Ist eine sehr schöne Geschichte, Herr Martenstein ist mir sehr symphatisch. Er schreibt über die Beziehung zu seinem Hund, die nicht sehr einfach ist. Deutlich wird in seiner Kolumne das der Hund keine instinkt- und klickergesteuerte Verhaltenmaschine ist, das er sich differenziert sozialen Verhältnissen anpassen kann.
Ich denke das wir das Verhalten von Hunden im sozialen Bereich, also im Zusammenleben mit uns nur mit unseren Begriffen begreifen können, also dann passt „vermenschlichen“. Also ein hochsoziales Tier, in der Lage ganz differenziert zu kommunizieren.
Das Problem sind wir, wir haben verlernt uns in den Hund und seine Welt hinein zu versetzen. Die Kommunikation wäre dann viel einfach. Und Herr Martenstein hätte weniger Probleme.
http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/31/hund-kinder-familie-harald-martenstein